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ulrich_von_dobran [07.03.2017 17:29] – angelegt 85.179.88.242 | ulrich_von_dobran [31.05.2022 16:51] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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- | Ich bin als vierter Sohn des Herzogs von [[Dobran]], Friedrich, vor knapp 30 Jahren in ein behütetes Heim mit einem strengen Vater und einer fürsorglichen Mutter hinein geboren worden. Nach meiner Pagen- und Knappenzeit beim Waffenmeister meines Vaters, ein guter Freund der Familie, war vom elterlichen Vermögen leider kein Teil mehr für mich übrig - meine drei älteren Brüder hatten ein Vorrecht beim Erbe von Land und Titeln. Daher sorgte mein Vater für meine Aufnahme in den Orden der Sieben Türme, nachdem ich mir einige Jahre als Edelknecht in Nebelheim meine ersten Meriten verdient hatte. Auch als Ordensmitglied brachte ich dort weiterhin die Feinde des Glaubens, des Landes und des Fürsten zur Strecke, woraufhin mich Fürst Borwin als Ersatz für den gefallenen alten Hauptmann zum Chef der Greifengarde, | + | Ich bin als vierter Sohn des Herzogs von [[:Dobran]], Friedrich, vor knapp 30 Jahren in ein behütetes Heim mit einem strengen Vater und einer fürsorglichen Mutter hinein geboren worden. Nach meiner Pagen- und Knappenzeit beim Waffenmeister meines Vaters, ein guter Freund der Familie, war vom elterlichen Vermögen leider kein Teil mehr für mich übrig - meine drei älteren Brüder hatten ein Vorrecht beim Erbe von Land und Titeln. Daher sorgte mein Vater für meine Aufnahme in den Orden der Sieben Türme, nachdem ich mir einige Jahre als Edelknecht in Nebelheim meine ersten Meriten verdient hatte. Auch als Ordensmitglied brachte ich dort weiterhin die Feinde des Glaubens, des Landes und des Fürsten zur Strecke, woraufhin mich Fürst Borwin als Ersatz für den gefallenen alten Hauptmann zum Chef der Greifengarde, |
- | Da unser Fürst ein ausgesprochen friedliebender Mensch ohne viele Feinde ist, beschränkte sich der Dienst in der Garde eher auf die zeremoniellen Aspekte. Ich ersuchte - und bekam gewährt - meinen Fürsten daher um die Möglichkeit, | + | Da unser Fürst ein ausgesprochen friedliebender Mensch ohne viele Feinde ist, beschränkte sich der Dienst in der Garde eher auf die zeremoniellen Aspekte. Ich ersuchte - und bekam gewährt - meinen Fürsten daher um die Möglichkeit, |
Ich bin ein gläubiger Rotist, auch wenn ich nicht dazu neige, zu frömmeln wie ein altes Weib. Meine Untergebenen behandeln mich meist mit dem Respekt, der mir gebührt, wie ich ihnen auch die angemessene Achtung zolle, wenn sie sich bewähren. Ich habe ein tiefes Gerechtigkeitsverständnis, | Ich bin ein gläubiger Rotist, auch wenn ich nicht dazu neige, zu frömmeln wie ein altes Weib. Meine Untergebenen behandeln mich meist mit dem Respekt, der mir gebührt, wie ich ihnen auch die angemessene Achtung zolle, wenn sie sich bewähren. Ich habe ein tiefes Gerechtigkeitsverständnis, | ||
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