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 Nur knapp konnte er auf dem Plan vor der Burg vom [[:Selachi|Selachen]] [[:Claudius|Klaus Sturztrunk]] erschlagen werden. Während des dramatischen Kampfes verfluchte der Teufel fortwährend die Anwesenden und stieß höllische Verwünschungen gegen Milena und ihre Gläubigen aus. Auch wenn die Reihen der Zweifaltigen immer dünner wurden, konnte der tapfere Seemann den Unhold, der von unseren Experten als der Teufel des [[:Rotismusgrundlagen#Was ist die Sünde?|Hochmuts]], auch bekannt als der "Herrscher der finsteren Welt" identifiziert wurde, erschlagen. Die Essenz des Unwesens fuhr dabei in das Schwert, dass der Kämpfer führte. Dort soll es gefangen bleiben bis zum letzten Tag. Nur knapp konnte er auf dem Plan vor der Burg vom [[:Selachi|Selachen]] [[:Claudius|Klaus Sturztrunk]] erschlagen werden. Während des dramatischen Kampfes verfluchte der Teufel fortwährend die Anwesenden und stieß höllische Verwünschungen gegen Milena und ihre Gläubigen aus. Auch wenn die Reihen der Zweifaltigen immer dünner wurden, konnte der tapfere Seemann den Unhold, der von unseren Experten als der Teufel des [[:Rotismusgrundlagen#Was ist die Sünde?|Hochmuts]], auch bekannt als der "Herrscher der finsteren Welt" identifiziert wurde, erschlagen. Die Essenz des Unwesens fuhr dabei in das Schwert, dass der Kämpfer führte. Dort soll es gefangen bleiben bis zum letzten Tag.
  
-======26. März 1110 - Neuigkeiten vom Pilgerpfad======+===== 26. März 1110 - Neuigkeiten vom Pilgerpfad =====
 Der Winter ist vorüber, seit einigen Tagen lässt die Sonne die ersten Knospen und Blüten sprießen. Zeit, unsere Leser mit den jüngsten Neuigkeiten vom Pilgerpfad zu versorgen. Der Winter ist vorüber, seit einigen Tagen lässt die Sonne die ersten Knospen und Blüten sprießen. Zeit, unsere Leser mit den jüngsten Neuigkeiten vom Pilgerpfad zu versorgen.
  
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 Die Herberge mit dem eigentümlichen Namen (Zum fröhlichen Ehestreit) ist wohl auch schon eingerichtet und steht dem müden Reisenden offen. Man munkelt, es gebe aber allen guten Absichten zum Trotze einige Vorkommnisse, die schon wieder bedrohliche Schatten auf das junge Glück werfen... Die Herberge mit dem eigentümlichen Namen (Zum fröhlichen Ehestreit) ist wohl auch schon eingerichtet und steht dem müden Reisenden offen. Man munkelt, es gebe aber allen guten Absichten zum Trotze einige Vorkommnisse, die schon wieder bedrohliche Schatten auf das junge Glück werfen...
  
-====Anzeige====+==== Anzeige ====
 //**Ehrenfried und Pamina Kaffenberger, Freiherr und Freiherrin zu Hohenwieden, haben im Frühling an der Straße von Langenfelde nach Friedrichshofe an der Grenze zwischen Nebelheim und Alt-Trutzburg in der Wasserburg zu Hohenwieden eine Herberge mit Küche eröffnet. Reisende Soldaten finden hier ebenso ein trockenes Bett, einen guten Krug Bier und eine saftige Scheibe Braten wie Pilger auf dem Weg zum Stein der Milena oder Forscher und Gäste aus Dobran, die die neuen Freiheiten in unserem wunderschönen Herzogtum unter unserem geliebten Herzog Thaddäus genießen wollen.**// //**Ehrenfried und Pamina Kaffenberger, Freiherr und Freiherrin zu Hohenwieden, haben im Frühling an der Straße von Langenfelde nach Friedrichshofe an der Grenze zwischen Nebelheim und Alt-Trutzburg in der Wasserburg zu Hohenwieden eine Herberge mit Küche eröffnet. Reisende Soldaten finden hier ebenso ein trockenes Bett, einen guten Krug Bier und eine saftige Scheibe Braten wie Pilger auf dem Weg zum Stein der Milena oder Forscher und Gäste aus Dobran, die die neuen Freiheiten in unserem wunderschönen Herzogtum unter unserem geliebten Herzog Thaddäus genießen wollen.**//
  
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 Am vergangen Sonntag ist der 36. Herzogstag zu Ende gegangen. Ähnlich turbulent ging es das letzte Mal zu, als ein elbischer Bote Kuno, den frischgebackenen Truchsess Einhornwalds, des Waldfriedensbruchs bezichtigte und daraufhin von dessen Schergen erschlagen wurde. Die Geschehnisse im einzelnen: Am vergangen Sonntag ist der 36. Herzogstag zu Ende gegangen. Ähnlich turbulent ging es das letzte Mal zu, als ein elbischer Bote Kuno, den frischgebackenen Truchsess Einhornwalds, des Waldfriedensbruchs bezichtigte und daraufhin von dessen Schergen erschlagen wurde. Die Geschehnisse im einzelnen:
  
-==== Thaddäus neuer Herzog [[:Trutzburg|Alt-Trutzburgs]] ==== +==== Thaddäus neuer Herzog [Alt-Trutzburgs ==== 
-Nach einer langen und zum Teil sehr hitzigen Debatte, in der sich die Vertreter des Magierrats, [[User:Golgari|Magister Grimbolt]] und [[:Magistra Morena]], vor allem vom [[:Dobran]]er Gesandten [[:Ulrich von Dobran]] heftige Worte gefallen lassen mussten, wurde [[:Thaddäus von Friedland]] mit 8 von 9 Stimmen zum Herzog gewählt. Die einzige Gegenstimme kam aus [[Einhornwald]], der von Anfang an seine Sympathie für den Magierrat betonte. Die Stimmabgabe von [[:Selachi]] überraschte hingegen, während der [[:Trutzburger Magierrat]] nach Auskunft Seiner Hoheit, Fürst Borwin, vorhersehbarerweise nach der bereits sehr positiven Stimmabgabe zu Thaddäus Gunsten sein Mäntelchen nach dem Wind hängte.\\+Nach einer langen und zum Teil sehr hitzigen Debatte, in der sich die Vertreter des Magierrats, [[User:Golgari|Magister Grimbolt]] und [[:Magistra Morena]], vor allem vom [[:Dobran|Dobraner]] Gesandten [[:Ulrich von Dobran]] heftige Worte gefallen lassen mussten, wurde [[:Thaddäus von Friedland]] mit 8 von 9 Stimmen zum Herzog gewählt. Die einzige Gegenstimme kam aus [[Einhornwald]], der von Anfang an seine Sympathie für den Magierrat betonte. Die Stimmabgabe von [[:Selachi]] überraschte hingegen, während der [[:Trutzburger Magierrat]] nach Auskunft Seiner Hoheit, Fürst Borwin, vorhersehbarerweise nach der bereits sehr positiven Stimmabgabe zu Thaddäus Gunsten sein Mäntelchen nach dem Wind hängte.\\
 Die Frage der Herkunft Thaddäus' war schon nach der ersten Verhandlungspause vom Tisch, wobei die Vertreter [[:Südfeste]]s für einen Eklat sorgten, als sie Undine, Thaddäus' verstorbene Mutter, mit einem häufig beackerten Feld verglichen, dass irgendwann Früchte tragen müsse. Der Großteil der Diskussion drehte sich um die bessere Eignung der einen oder anderen Seite. Während dem Helden von [[:Nebelheim]] just von [[:Konstanze von Nebelheim]] der Vorwurf gemacht wurde, er kümmere sich nicht um sein Lehen (Friedland, A.d.R.), warf Ulrich von Dobran den Magiern vor, das Land und dessen Volk ausbluten zu lassen.\\ Die Frage der Herkunft Thaddäus' war schon nach der ersten Verhandlungspause vom Tisch, wobei die Vertreter [[:Südfeste]]s für einen Eklat sorgten, als sie Undine, Thaddäus' verstorbene Mutter, mit einem häufig beackerten Feld verglichen, dass irgendwann Früchte tragen müsse. Der Großteil der Diskussion drehte sich um die bessere Eignung der einen oder anderen Seite. Während dem Helden von [[:Nebelheim]] just von [[:Konstanze von Nebelheim]] der Vorwurf gemacht wurde, er kümmere sich nicht um sein Lehen (Friedland, A.d.R.), warf Ulrich von Dobran den Magiern vor, das Land und dessen Volk ausbluten zu lassen.\\
-Aus Selachi kam eine Menge Stimmungsmache gegen den Grafen von Friedland, die Wortbeiträge [[:Natascha von Selachi|Nataschas]] wurden wohl nur aus Respekt vor Ihrem Bruder nicht ausgebuht. Bergkönig [[:Schrogo Knochenhammer]], kleiner, dafür umso lautstarker Vertreter [[:Felsmünde]]s, bezog dafür schon zu Beginn eine magierfeindliche Position, die er bis zum Ende nicht verließ. Auch wenn sich manche von der Kirche eine deutlichere Aussprache zugunsten Thaddäus's gewünscht hatten, war [[:Praesul]] [[:Rufus I.]] mehr um Ausgleich der streitenden Parteien bemüht, während unser Fürst einen wie immer ausgeglichenen und souveränen Eindruck machte.\\ +Aus Selachi kam eine Menge Stimmungsmache gegen den Grafen von Friedland, die Wortbeiträge [[:Natascha von Selachi|Nataschas]] wurden wohl nur aus Respekt vor Ihrem Bruder nicht ausgebuht. Bergkönig [[:Schrogo Knochenhammer]], kleiner, dafür umso lautstarker Vertreter [[:Felsmünde|Felsmündes]], bezog dafür schon zu Beginn eine magierfeindliche Position, die er bis zum Ende nicht verließ. Auch wenn sich manche von der Kirche eine deutlichere Aussprache zugunsten Thaddäus's gewünscht hatten, war [[:Praesul]] [[:Rufus I.]] mehr um Ausgleich der streitenden Parteien bemüht, während unser Fürst einen wie immer ausgeglichenen und souveränen Eindruck machte.\\ 
-Zum Trost für unsere Trutzburger Leser seien zum Schluss die finalen Worte aus Thaddäus Schlussplädoyer zitiert:\\+Zum Trost für unsere [[:Trutzburg|Trutzburger]] Leser seien zum Schluss die finalen Worte aus Thaddäus Schlussplädoyer zitiert:\\
 //"Ich werde Trutzburg retten!"// //"Ich werde Trutzburg retten!"//
  
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