penandpaper-sprueche

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Penandpaper-Sprüche

Hierher gehören die Sprüche von Runden mit eher geringem Spruchaufkommen, oder kurzlebigen Runden, oder Runden auf Conventions etc. Wenn sich zu einer Runde / einem System irgendwann genug angesammelt hat, kann man immer noch eine eigene Seite eröffnen.

Die Runde besteht aus einer Gruppe Imperialer Offizieren, dabei eine knallharte Agentin-Attentäterin namens Mikado.
Damon(Will um die Ecke gucken): TK, hast Du mal nen Spiegel?
TK: Nee, frag mal Mikado, die ist doch ne Frau…

Die Offiziere treffen endlich den Erzbösewicht.
Meister: Da ist ein Typ, auf den die Beschreibung passt. Er trägt nen Raumanzug und hat Dreads.
Spieler: Raumanzug? Wie erkennen wir dann die Dreads?
Meister: Öhm… Sein Helm sieht wie ein Gummihandschuh aus!?

Gelaber: Sagt mal, müsst ihr bei der Hugo-Parfüm-Werbung auch immer an Thermaldetonatoren denken?
(Wer den kapiert, darf schon als Hardcore-Fan gelten…)

Kampf. Die Helden verlieren. Das Würfelglück ist nicht mit ihnen.
Ly'ana: Man gut, dass wir nicht einkaufen waren, wer weiß, was wir da für einen Scheiß gekauft hätten…

Der Jedi will was „Böses“ tun. Das gibt aber „böse“ Punkte. Ideologieprobleme.
Meister: Das gibt aber nen Dark-Side-Punkt.
Tyros: Scheiß-Hippies!

Die Twi'Lek will einen hilflosen Gefangenen erschießen. Punkteneid.
Meister: Das gibt aber nen Dark-Side-Punkt, hilfloser Gefangener und so.
Tyros: Ich will auch welche!
Meister: Hättest doch vorhin (s.o.) welche kriegen können!
Tyros: Ihr habt immer so getan, als wär das was schlechtes…

Drooth's Spieler war draußen.
Drooth: Was war?
Meister: Hast viel Blödsinn verpasst.
Drooth: Och Menno.
Meister: Keine Angst, da ist noch viel Potential!
(PS: Menno ist verdammt unimperial!:-)

Der Meister will die Jedi-Spieler mit der Macht vertrauter machen:
Meister: Um noch mal ein Wort über die Macht zu verlieren…
Claes: Sozusagen ein Machtwort!

Wie das bei Star Wars nun mal so ist, das Schiff der Helden ist nicht unbedingt das Neueste.
Drooth: Ich glaub, ich meld mich an für „Intergalactic pimp my Spaceship“!

Hier werden selbst Kindheitsträume erfüllt.
Lyana (Handbewegung): Du kannst das wieder vergessen.
Tyros: Okay…
Lyana: Das wollte ich schon immer mal machen!

Exotische Rassen bringen auch so ihre Problemchen mit sich…
Meister: Jetzt bekommst Du Deine automatischen Vor- und Nachteile. Schreib klein!

Sprachen werden vergeben.
Meister: Du hast Gemeinimperial auf 5.
Akhefyach: Kann ich nicht auch Nett-Imperial kriegen?

Leonir haben den Nachteil „Raubtiergeruch“. Frauen stehen drauf, Tiere nicht.
Risscarannan: Nimm lieber Fahrzeuge lenken, bei Reiten hast Du Abzüge.
Meister: Bei Fahrzeuge lenken auch.
Risscarannan: Stinkst Du so weit?

Kreativer Einsatz von Fertigkeiten.
Meister: Bei Frauen ist die Fertigkeit für das Blas-Rohr „Betören“.*Lechz*

Makhshartir ist ein Amaunir, ein Katzenmensch.
Risscarannan: Muß er eigentlich auch Haarbüschel kotzen?

Die Gruppe, dabei ein sehr selbstbewußter Leonir-Gladiator, muss aufs Wasser. Dort lauern aber die gefährlichen Gischtwürmer.
Aroglualok: Wir sollten was Praktisches gegen die Gischtwürmer mitnehmen.
Akhefyach: Mich!

Man unterhält sich über die Vorzüge des Einen und die Nachteile des Anderen.
Aroglualok: Ich hab nur Fingerfertigkeit 8!
Risscarannan: Hoffentlich hast Du keine Schnürschuhe an!

Es geht ums Sprüche aufschreiben.
Risscarannan: Wenn keiner lauter lacht als Du, brauchst Du ihn nicht aufzuschreiben.
Alle: Schreib den auf!

An Bord eines Unterseebootes gibts Fisch. Akhefyach isst eigentlich nur Fleisch und trinkt ausschließlich Blut.
Akhefyach: Habt ihr auch rohen Fisch? So mit Blut drin? Sagt, dass Fische Blut haben! Bitte!

Regelfragen werden stets akkurat beantwortet.
Akhefyach: Was macht „Sturmangriff“?
Baghira: Pervers viel Schaden.

Die Spieler, zu Fuß, sind gerade noch mal so davon gekommen.
Sharfouri: Gott liebt die Infanterie!

Der übliche Verdächtige, glücklich verheiratet, würfelt wie immer Grütze. Seine Mitspieler muntern ihn auf, indem sie ihm wirtschaftliche Zusammenhänge näher brinen.
Baghira: Du weißt doch - „Glück im Spiel, Geld für die Liebe!“

Selten, ganz, ganz selten, kommen Amaunir auf dumme Ideen.
Sharfouri: Ich spiel Katz und Maus mit dem Leonir. Hihi, dann weiß man nicht, wer die Katze und wer die Maus ist!
Meister: DU bist eine Katze - und er ist eine noch größere Katze!

Hin und wieder haben sie wahre Geistesblitze.
Akhefyach: Manchmal ist es gut, einfach nicht weiter zu fragen. Besonders, wenn ich in der Nähe bin.
Sharfouri: Warum das denn?

Der Meister hat immer Recht.
Meister: Wenn „nett“ der kleine Bruder von „Scheiße“ ist, dann ist „putzig“ der kleine Bruder von „Sex und Gewalt“!

Die Charaktere stellen sich vor.
Richter: Ich bin Krueger.
Apokalyptikerin: Und ich bin schöner.
Wiedertäufer: Und ich bin stärker.

Man hat festgestellt, das der Mantel des Richters ein echt schweres Teil ist. Kurz darauf:
Richter: Wir haben ein schwerwiegendes Problem.
Schrotter: Klar, bei dem Mantel.

Der Richter versucht dem technikgeilen Chronisten zu erklären, dass es gefährlich werden kann.
Richter: Es ist viel besser Technik lebend zu bergen.

SL: Er ist Mitte 35.

Der Schrotter versucht zu lesen, was auf einer Werkzeugkiste steht. Er schafft den Wurf aber nicht.
Schrotter: Nein. Das kann ich nicht lesen.
Richter: Da steht: „Wer das liest, ist doof!“

Der Sippling ist echt stark.
SL: Mit diesem Knüppel macht der noch ordentlich Schaden.
Chronist: Der macht sogar mit einer Plüschpuppe Schaden!

Der Spielleiter beschreibt einen Raum. Dort stehen einige zusammengezimmerte Stühle an einem Tisch.
SL: Dort stehen auch ein paar hilfsbedürftige Stühle.

SL: Das Gerät ist länglich, aus Kunststoff und hat ein paar Knöpfe an der einen Seite.
Richter: Hat es Noppen?

Apokalyptikerin: Er hat mir die Kugel ausgeschultert!!!

Spitalier haben sehr uniforme Kleidung.
Richter: Hast du irgendwelche besonderen Merkmale im Gesicht?
Spitalier: Eine Gasmaske!

Der Meister vermittelt seinen Spielern Grundlagen.
Meister: Ein Prinzip ist im Prinzip eine Charaktereigenschaft.

Von den Tücken der Bürokratie und wie man mit den richtigen Fragen weiterkommt.
Meister: Was wollen sie hier?
Esther: Besuch.
Meister: Haben sie eine Besuchserlaubnis?
Esther: Nö. Brauch' ich eine?
Meister: Nein.

Die Apo-Schlampe erläutert die Wichtigkeit der Mission ihren Kameraden.
Haedo: Da kommt ne ziemlich wichtige Aufgabe auf uns zu. Die ist, ähm… ziemlich wichtig.

Der Spitalier kämpft mit schweren Psychosen. Und mit sich selbst. Und dem Essen.
Roland: Ich hasse diesen Brei. Aber ich hasse mich noch mehr. Runter damit.

Die Apo-Schlampe spricht Fremdsprachen.
Haedo: Junge, Du weißt, wo der Hammer hängt. Um mal eine Richter-Metapher zu benutzen.

Die Apo-Schlampe hat es mit ihrer Gruppe vergeigt. Oder ist weggelaufen. (So genau weiß ich das nicht mehr.)
Meister: Da vorne bewegt sich was.
Haedo: Ich vermisse meine Freunde.

Der Chronist, ein Computer-Freak (soweit man dass 2550 noch sagen kann), hat gepennt. Gut, dass seine Freunde Tech-Speak verstehen.
Backslash: Reboot…
Gruber: Rehblut! Er braucht Rehblut!

Der Chronist macht einen Neustart, was dem Hellvetiker zu lange dauert.
Gruber: Wer bei uns zu lange duscht, muss abends hinhalten.

Santino begrüsst den noch unerfahrenen Daniel.
Santino: Hallo mein welpischerer Freund.

Santino begutachtet ein Aschehäufchen, dass von einem Nosferatu übrig geblieben ist.
Santino: Gute Reise, kleines Pizzagesicht.

Sophie versucht Santino zu erklären, dass er Angst haben wird.
Sophie: Es wird dir lauwarm in deine Armanischuhe laufen.

Santino hat grad die übergewichtige Miss Opal diableriert.
Santino: Ich habe 120 Kilo abgenommen - dank Diablerie. Das können sie auch!

Immer noch bei Miss Opals Überresten:
Santino: Wir könnten ihr Kleid mitnehmen und es einem Zirkus spenden.

Sophie hat die niedrigste Potestas (Blutpotenz = Macht), weiß aber einige Dinge über eine mächtige Disziplin.
Sophie: Das ist mein einziger Vorteil, also werd ich euch das sicher nicht beibringen, ihr kleinen Potestasaffen!

Daniel hat als einziger die Angreifer bemerkt, die in den Büschen hocken.
Santino: Sag jetzt endlich die Worte!!!
Daniel: (sehr verdutzt) Renn um dein Leben?

Ein Dämon legt urplötzlich im Auftrag der Vampire die Stadt in tiefe Schatten - am frühen Nachmittag ist es plötzlich stockfinster. Zur Erinnerung: Vampire haben ein Problem mit Sonnenlicht!
Die Jägerin Kiwi Hunters: Hä? Warum wollen die Vampire, dass es tagsüber draußen dunkel ist?

Spieler rätseln, wie sie die Bevölkerung dazu bringen können, während der Vampirinvasion zur Zeit der Dunkelheit in ihren Häusern zu bleiben. Sid glaubt, man müsse ihnen einfach nur erzählen, da draußen herrsche ein gefährlicher Virus.
Sid: Habt ihr nicht den Film „Outbreak“ gesehen?
Kiwi: Nö, aber ich hab „Clueless“ gesehen. (Anm. d. R. clueless = ahnungslos)

Spielleiterin: Also hier steht der Dritte von den beiden.

Der Wächter-Spieler blättert in seinen Outtime-Unterlagen.
Christoph: Irgendwo hab ich doch meine ToDo-Liste… Ach hier ist sie ja… Punkt 1: Apokalypse verhindern!

Die Spieler sollen einem Dämon Wasser mittels des Heiligen Grals einflösen. Der Gral wurde auch tatsächlich herbeigeschafft und nun beschwert sich die Jägerin:
Kiwi: Wieso kann das Teil nicht ein heiliger Trichter sein?

Frank soll auf dem Friedhof herausfinden, ob eine Mitschülerin bereits eine Vampirin ist, während die anderen ihn versteckt beobachten.<br> Frank küsst sie, was nicht zum Plan gehört.
Wächter: Ich glaube, Frank improvisiert.

Ein Spieler erhofft sich Hilfe von dämonischen Einwanderern.
Sid: Ich kenne da Leute, die uns weiterhelfen können. Sie sind nicht offiziell hier, aber haben gute Gründe.
Frank: Terroristen?!

Wenn es Spieler zu genau nehmen:
Spielleiterin: Du fällst also 15 Meter tief auf deinen gesamten Körper.
Jan (mit dem Taschenrechner in der Hand): Mit etwa 42 km/h.

Der Spieler des Wächters überlegt sich, wohin er sinnvoll seine Erfahrungspunkte investieren soll. „Hard to kill“ ist nützlich, denn es bringt einige zusätzliche Lebenspunkte.
Christoph: Ich bin ja nur der Watcher. Ich brauche kein Hard to kill.
Esther: Du watchst aber immer von relativ nah.

Die Teenager Bronsky (Agga) und Kurt (Björn) verdienten sich in Vegas 305 Dollar, wobei Kurt nur die 5 Dollar gehören. Mit diesem unerwarteten Reichtum wollen sich beide eine Nutte „teilen“.
Bronsky: Was kostest du denn?
Nutte: 200 Dollar die Stunde.
Bronsky: Okay, eineinhalb Stunden!
Kurt: Und drei Minuten.

Die selbe Nutte geht mit Bronsky und Kurt ins Hotel und fragt an der Rezeption.
Nutte: Kingsize?
Bronsky: Nee, eher normal so.
Nutte: Ich meinte das Bett.

Bronsky, der eine tödlichen Fluch abbekommen hat, muss unentwegt essen, um die Auswirkungen des Fluchs zu verlangsamen. Irgendwann kann er nicht mehr soviel Nahrung zu sich nehmen und man entscheidet sich für Flüssignahrung, die die Jägerin (Isabelle) telefonisch in einer Apotheke bestellt.
Die Pflichtbewusste Apothekerin: Haben Sie ein Rezept?
Chick: Rezept? Ach, kochen Sie einfach irgendwas! Wird schon schmecken.

Eine Halbdämonin Pepsi erklärt dem Vampir Renton, warum die Flucht in ihre Dimension keine gute Idee ist.
Pepsi: Ich weiß ja nicht, wie du zu Tageslicht stehst.
Aaron, ein Warlock mit viel Ahnung vom Okkulten: Nur kurz…

Der Vampir Renton will über die Kanalisation nach Hause laufen, da es draußen schon hell ist.
Renton: Ich kenne mich bestens aus hier in der Kanalisation. In welcher Stadt sind wir eigentlich?

Eigentlich will die Spielleiterin ein schönes, tiefgründiges Mindfuck-Abenteuer in L.A. spielen. Das klappt leider nicht, wenn die SC auf die Idee kommen, einfach mal Party in Las Vegas zu machen. Die Halbdämonin Pepsi J. Daniels möchte ein schwedisches Bikiniteam aufreißen, dass sich jedoch nur den männlichen SC an den Hals schmeißt. Einige Spielstunden später geht's zurück zum eigentlichen Abenteuer, was einem Spieler nicht so recht behagt.
Stefan: Ich will keinen Mindfuck.
Spielleiterin: Pah, wir sind noch lange nicht beim richtigen Mindfuck!
Jan: (protestierend) Und was war mit dem schwedischen Bikiniteam?

Jules Charakter möchte ihren Liebhaber, mit dem sie gerade Sex hat, hypnotisieren.
SL: Es reicht, wenn das Opfer die gewürfelte Zahl erreicht, um die Illusion zu durchschauen.
Stefan: Kann man ihn hier wirklich „Opfer“ nennen?

Schwierige Aufgabe. Ein Vampir muss bewegungsunfähig gemacht werden.
Mo (Jule): Wir können ihn knebeln.
Copix (Stefan): Wie knebelst du jemanden, damit er sich nicht mehr bewegt?
Luke (Christoph): Akupressurknebeln!!!

Der Franzose Francois will mit einem Degen gegen die steinernen Hüter eines Zugangs zum Jenseits kämpfen, um seine Liebste zu befreien. Copix, Dämon und „Menschenfreund“ bringt seine Meinung darüber sachlich und ohne Umschweife zum Ausdruck.
Copix: Stirb doch, Vollpfosten!

Meister: Beschreib mir mal deine Wohnung!
Silke: Wieso? Willst du wieder alles kaputt machen?

Silke: Ich will sie ins Auto zerren.
Jan: DU WILLST WAS? Du bist schwer verwundet!!!
Silke: Gar nicht wahr. Ich bin… (Blick auf den Charakterbogen)… äh… schwer verwundet.

Die Gruppe wird in einen Kampf verwickelt.
Silke: Machen wir das Ding platt oder fliehen wir wie immer?

Der Meister beschreibt die Wohnung eines Spielers.
Meister: An der Seite befindet sich ein… na… Schwimmbecken für Fische.
Alle: Ein Aquarium?
Meister: Ja.

Bei Orks spielt man - na? - Orks. Die Runden haben da so ihre Besonderheiten, die sie von anderen unterscheiden. Ein Glück, dass es diese besonderen schalldichten Vorhänge gibt.
Meister: Jule, mach mal den Vorhang zu, das könnte laut werden.

Im Gegensatz zu normalen Rollenspielhelden haben Orks ganz natürliche Bedürfnisse.
Meister: Ihr werdet angegriffen. Mo, du kannst dich nicht wehren, weil: Du scheißt.

Bei Serenity erhält man (u.a.) fürs Ausspielen von Nachteilen sog. Plotpoints, die man dann wieder für nette Dinge ausgeben kann.
Jack (nachdem er verwundet wurde): Du bist ja ein toller Leibwächter! Ich blute und ich habe eine Haarlocke verloren!
Meister: Was hattest Du noch gleich für einen Nachteil? Miesgelaunter Arbeitgeber? Plotpoint für Dich!

Andere Runde, der selbe Blödsinn.
Silke: Wenn Jayne zum Gedankenleser geht, zahlt er dann eigentlich nur die Hälfte?

Bei Serenity wird auf Fertigkeit+Attribut gewürfelt, wobei das Attribut je nach Situation variiert. Der Denker der Gruppe versucht sich im Nahkampf.
Claes: Ich will nen Headbutt machen. Das ist ja mit dem Kopf. Intelligence?

Der schlimmste Feind des Raumfahrers: Das Feuer.
Claes: Es brennt!

Sven-O: Was brennt?
Claes: Keine Ahnung, das Feuer ist im Weg!

Runde bei Milan. Die Crew transportiert neben unmengen Kühlschränke auch zwei Lovedolls, die aber nur der Tarnung für etwas anderes dienten. Die SC reden über Sex.
Winifred: Du bist noch Jungfrau?
Diego: 1. Nein, ich hatte Sex und 2. die Lovedolls sind gar keine Lovedolls.

Runde bei Silke.
Wenn Spieler den Nachteil amourös und sexsüchtig haben.
Spielleiterin: Das Glück ist euch ausnahmsweise hold und ihr landet auf dem Planeten in der Nähe eines Dorfes.
Hollie: NUTTEN!
Spielleiterin: Es ist ein kleines Dorf.
Hollie: NUTTE!!!

Katharina freut sich wie ein kleines Kind über den letzten Cookie in der Keksschachtel und hebt ihn siegessicher in die Höhe.
Jan: Ein Cookie, gebacken sie alle zu knechten!

Nachdem er sich, dank Würfelpatzer, mit einem Schürhaken in den eigenen Fuß stach und dabei glatt die Hälfte seiner Trefferpunkte einbüßte.
Christoph: Der Fuß ist Mus.

Expertin für Okkultes.
Jule: Da waren irgendwelche Weiber, die wollte eine Patience machen.
Spielleiterin: Du meinst eine Séance?
Jule: Ähh, ja.

Bei Cthulhu muss man bei allen schrecklichen und paranormalen Begebenheiten auf geistige Strabilität würfeln, um zu prüfen, ob man langsam wahnsinnig wird. Die Runde unterhält sich über Maskierungsmöglichkeiten mit Stil.
Jule: Wie eine Tuxedo-Mask? (…irretiertes Schweigen in der Runde…) Na, von Sailormoon!
Sören: Muss ich jetzt wieder auf geistige Stabilität würfeln?

Die Spielleiterin futtert kleine Hackfleischbällchen mit Mango-Mayonnaise.
Fabel: Aber das passt doch gar nicht zusammen!
Spielleiterin: Richtig! Würfel mal auf geistige Stabilität!

Bei Cthulhu Rising, welches im 23. Jahrhundert spielt. Die Charaktere wurden im All mit Aliens konfrontiert und finden ein erstes Opfer mit offenem Schädel.
Dr. Shorunmu: Die Einstiche waren nicht die Todesursache.
Dr. James: Nein, das war wahrscheinlich das fehlende Gehirn.

My Life With Master

Dialog zwischen Naturburschen Rudolf und dem Koch Dietbold über Hygiene.
Rudolf: Eigentlich mag ich nur natürliches Wasser.
Dietbold: Sumpf?

Die Spieler begruben die Leiche eines jungen Mädchens in einem alten Kleid der Gräfin, dass Minna eigentlich für sich weggelegt hatte.
Spielleiterin: (scherzhaft) Willst du es wiederhaben?
Katharina: Ich warte, bis sie rausgefault ist.

Auf der Siebentürme-Con 5.
Die Spielleiterin konfrontiert die Spieler mit der Wahrheit.
Spielleiterin: Ihr habt alle einen Defekt.
Günter: Das ist aber nicht nett. Und was ist mit den Charakteren?

Die Köchin singt beim Arbeiten. Und besinnt sich in letzter Minute auf anatomische Unmöglichkeiten.
Zarah: Heute back' ich, morgen brau' ich, übermorgen mach ich der Königin eine Lasagne.

Dr. Cybrain ist ein kränklicher, humpelnder und recht schwacher jedoch intelligenter Schurke, der in seiner Freizeit Cyborgs baut. Nachdem der riesige Kampfroboter überraschend keinen Schaden an ihm anrichtete, reißt der Doktor den Mund auf.
Dr. Cybrain: So'n Lulli! Den mach ich mit dem Schraubenzieher platt.

Die Charaktere sprechen den gerade befreiten Menschen Mut zu, dass alles gut werde. Die Spielleiterin erinnert die Spieler nocheinmal daran, dass sie hier SuperSCHURKEN und keine Superhelden spielen.
Christoph: Wir lügen sie eiskalt an. Das ist doch fies genug!

Auf der Siebentürme-Con 6. Die Charaktere versuchen, über den Zaun des V'sori-Geländes einzubrechen.
Crystal Jack: Ich kann eine Eistreppe erschaffen.
Rottenguy: Darauf rutschen wir doch aus.
Crystal Jack: … mit Geländer!

Auf der Siebentürme-Con 6. Quork ist in den Fluss gegangen und stellt fest, dass sie nicht schwimmen kann.
Rotz (Jule): Du kannst ja versuchen, es auszutrinken.

Auf der Siebentürmecon 7. Die Gruppe rettet den beinahe von Orks gefressenen Pilger. Nachdem schon einiges Hab und Gut des armen Mannes eingesammelt wurde, versucht sich der Priester in Notfallseelsorge.
Clavius: Habt keine Furcht! Hier ist euer Schuh.

Immer noch Siebentürmecon 7. Die Spieler lernen ihre Charakter kennen.
Swaylin: Können Zwerge eigentlich im Dunkeln gucken?
Meister: Nee.
Clavius: Gucken schon, aber nix sehen.

Am Nebentisch auf der Siebentürmecon 6 wirds eklig.
Meister: Eure Sprache heißt Harn-isch.
Spieler: Sprechen wir das fließend?

Windlinge kennen sich ja bekanntlich besonders gut mit den Gesetzen der Schwerkraft aus.
Cyang: Wenn man weit oben fliegt, geht Werfen besonders gut - eigentlich muss man's nur noch fallen lassen…

Elfen hingegen wählen ihre Kenntnisse bisweilen unklug.
Kaitharion: Ich hab „Nah-Campen“ - das geht nur im eigenen Garten.

In einer zwielichtigen Schänke:
Meister: Die Bedienung trägt ein Tablett mit mehreren Krügen - mit vermutlich Bier.
Rumli: Vermutlichbier - das beste Bier!

Der „reisende Scholar“ ist bis jetzt, trotz seiner Disziplinsbezeichnung, noch nicht besonders weit rumgekommen. Der Luftsegler stellt seine Welterfahrenheit unter Beweis, vom Elfen sollte man sowas auch annehmen.
Rumli: Ich bin auf der Suche - bis jetzt kenne ich nur Bücher und Wissen.
Henning: Das findest Du hier nicht. Da musst Du in den „Lockeren Schleier“ gehen.
Su'ul: Was meinst Du damit?
Rumli & Meari: flüsterflüsterflüster
Su'ul: Oh.

Die Aufzeichnungen, wie das Caer wieder verlassen werden kann, in dem sich die Helden befinden, sind seit Jahrhunderten in Stein gemeißelt. Parallel zu den Entzifferungsversuchen wird die Nachspeise zubereitet.
Meister: Die sind stabil, funktionieren gut, und halten ewig.
Rumli: Reden wir von den Steinplatten?
Meister: Nein. Vom Dosenöffner.

Die Gruppe ist gut zusammengesetzt. Zumindest hat man einen Gentleman…
Dr. Benbow: Ich beschütze die Lad… - in Ermangelung einer Lady beschütze ich die Miss.

Der skandinavische Heimdall-Scion kennt sich mit manchen Metaphorismen besser als als manch anderer:
Stieg: Wir sind hier in der Kniekehle der Welt - das ist noch weiter als am Arsch der Welt!

Mit anderen wiederum hat er noch so seine Probleme…
Stieg: Ich falte ihn in zwei Hälften!

Die Gruppe versucht keine Aufmerksamkeit zu erregen, als sie sich über einen bevorstehenden Angriff informieren
Jack (leise zum Wirt): Behaltet das vorerst für Euch! Wir wollen ja keine Panik riskieren.
Ritter (lautstark): Nun, Brusche? Wo sind die angreifenden Piraten?

Nachdem eine heimliche aktion nicht ganz so gut verlaufen ist, versucht man es erneut:
Adlige: Bitte diesmal ohne imitierte Katzengeräusche.
Bootsmann: Ich kann auch ne' astreine Kegelrobbe!

  • penandpaper-sprueche.1489860948.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 31.05.2022 16:23
  • (Externe Bearbeitung)