bruder_columbanus

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 Abt Helmold vom Großen Kiel an den ehrenfesten und hochwohlgeborenen Grafen Eberhard von Friedland Abt Helmold vom Großen Kiel an den ehrenfesten und hochwohlgeborenen Grafen Eberhard von Friedland
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 //Mein Freund, ich erwarte freudig Eure Antwort. Ich habe für einige Tage nach Dobran zu reiten, doch wenn es Euch gefällt, schicke ich den Bruder zu Euer Vorstellung nach meiner Rückkehr gern nach Friedland. Es würde mir gefallen, ihn auf dieser Reise zu begleiten. So könnte ich auch Euer Angesicht endlich wieder schauen.// //Mein Freund, ich erwarte freudig Eure Antwort. Ich habe für einige Tage nach Dobran zu reiten, doch wenn es Euch gefällt, schicke ich den Bruder zu Euer Vorstellung nach meiner Rückkehr gern nach Friedland. Es würde mir gefallen, ihn auf dieser Reise zu begleiten. So könnte ich auch Euer Angesicht endlich wieder schauen.//
  
-//Verehrt und ganz der Eure// +//Verehrt und ganz der Eure//\\ 
-<br>//Helmold//+//Helmold//
  
 geschrieben manum proprie datum zu Bosaw den dritten Tag nach Herminiae im Jahr Tausend und 99 Jahre geschrieben manum proprie datum zu Bosaw den dritten Tag nach Herminiae im Jahr Tausend und 99 Jahre
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-Bruder Columbanus wurde schließlich Kaplan auf dem Gut Friedland, bevor [[Thaddäus von Friedland]], Eberhards Sohn, dort im Jahre 1106 die Tore schließen ließ. Er ist mit ihm nach [[Nebelheim]] gegangen, um mildtätige Werke zu verrichten. Im folgenden Jahr geriet Columbanus in einen Flüchtlingszug nach Norden, der hart von mordenden und brandschatzenden Orkverbänden bedrängt wurde. Kurz vor Erreichen der Grenzen des Herzogtums [[Dobran]] zeigte sich ihm und einer Gruppe Tapferer, darunter [[Lars Eisenbeisser]] eine Erscheinung Milenas an dem Platze, an dem sie auf die Welt kam. Vom Praesul erhielt er die Erlaubnis und die Mittel, an diesem Ort eine Wallfahrtskapelle zu errichten, an der Columbanus noch heute wirkt.+Bruder Columbanus wurde schließlich Kaplan auf dem Gut Friedland, bevor [[:Thaddäus von Friedland]], Eberhards Sohn, dort im Jahre 1106 die Tore schließen ließ. Er ist mit ihm nach [[:Nebelheim]] gegangen, um mildtätige Werke zu verrichten. Im folgenden Jahr geriet Columbanus in einen Flüchtlingszug nach Norden, der hart von mordenden und brandschatzenden Orkverbänden bedrängt wurde. Kurz vor Erreichen der Grenzen des Herzogtums [[:Dobran]] zeigte sich ihm und einer Gruppe Tapferer, darunter [[:Lars Eisenbeisser]] eine Erscheinung Milenas an dem Platze, an dem sie auf die Welt kam. Vom Praesul erhielt er die Erlaubnis und die Mittel, an diesem Ort eine Wallfahrtskapelle zu errichten, an der Columbanus noch heute wirkt.
  
-In Anerkennung seines Wirkens am [[Stein Milenas]] und seiner weiten Reisen, ständig in Bedrängnis, seinen Glauben auch in höchster Gefahr nicht verlierend, wurde Columbanus anlässlich des 36. [[Herzogstag]]es von [[Praesul]] Rufus I. zum Chorbischof und Verkünder der Botschaft Milenas in den [[Nebelheim|wilden Landen]] geweiht. +In Anerkennung seines Wirkens am [[:Milenas Stein|Stein Milenas]] und seiner weiten Reisen, ständig in Bedrängnis, seinen Glauben auch in höchster Gefahr nicht verlierend, wurde Columbanus anlässlich des [[:geschichte#36. Herzogstag|36. Herzogstages]] von [[:Praesul]] Rufus I. zum Chorbischof und Verkünder der Botschaft Milenas in den [[:Nebelheim|wilden Landen]] geweiht. 
-[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Glaube]]+ 
 +{{tag>Leute Glaube}}
  • bruder_columbanus.txt
  • Zuletzt geändert: 31.05.2022 16:50
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